Jaja… die Theorie der Perturbation von Humberto Maturana, die darauf hinwies, dass Verunsicherungen auch positive Auswirkungen auf Systeme haben können ist aktueller denn jemals zuvor. Denn in letzter Zeit häufen sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung und den Kompetenzanforderungen auch immer wieder die Forderung nach Anpassung durch immer schnellere Veränderungen. Jetzt fordert Manuel Hartung in einem Online Artikel der Zeit sogar zur Verunsicherungsfähigkeit auf… und das auf institutioneller Ebene der Hochschulen.
Im Rahmen der Digitalisierung ist es eben immer wichtiger geworden sich auf Veränderungen und „Neues“ einzulassen. Als Lehrender sollte man folglich auch möglichst viele Perturbationsanlässe generieren und das muss noch nicht mal in digitaler Form sein^^
Ganz allgemein gesprochen geht es um veränderndes Lernen! Wer so lernt hat dann vielleicht auch nicht mehr Angst vor Begriffen wie Disruption 😉