In einem Blogbeitrag von Tony Bates bin ich auf einen interessanten Beitrag gestoßen…
Was zunächst ziemlich kompliziert klingt, ist auf dem zweiten Blick nur ein weiterer Hinweis für die Aktualität von Game-based learning (GBL) und dem Versuch, mit Hilfe von 3-D Animationen einen hohen Grad der Immersion zu erreichen. Schon vor ca. fünf Jahren wurde beispielsweise Second Life als Anwendung für immersive Lernerfahrungen angepriesen… durchsetzen konnte es sich jedoch bisher nicht.
Für mich als Pädagogen und Didaktiker sind in diesem Zusammenhang vor allem die „Learning-Outcomes“ interessant und die findet man übersichtlich unter der Überschrift „Results“.
Dort wird dann beschrieben, dass mit interaktivem GBL 11% mehr den Kurs beenden und die Quizwerte um 14 % ansteigen. Zudem wird festgehalten, dass mit GBL 69 % der Studenten zufriedener mit dem Kurs sind, als mit den Kursen ohne GBL. Und sogar 85 % sind mit ihrem „Instuctor“ in GBL-Kursen zufriedener als in Kursen ohne GBL.
Vielleicht dauert es ja nicht mehr lange, bis diese Form des E-Learnings wieder einen Push nach vorne bekommt.